Im Südpol Podcast: Tourismus-Spartenobmann Josef Petritsch.
Im Südpol Podcast: Tourismus-Spartenobmann Josef Petritsch. © Jost & Bayer
Josef Petritsch

Tou­ris­mus­re­form: Schluss mit Geld ver­bren­nen

Welche Reformen der Kärntner Tourismus benötigt, erzählt WK-Spartenobmann Josef Petritsch.

25.08.2025 07:33 von Christina Scherzer
Lesezeit 2 Minuten

Kärn­ten ist nicht nur das süd­lichs­te Bun­des­land Öster­reichs, son­dern auch eine Regi­on von land­schaft­li­cher Viel­falt, einer lan­gen Tra­di­ti­on im Tou­ris­mus und gro­ßem Poten­zi­al. Doch trotz die­ser Stär­ken steht der Kärnt­ner Tou­ris­mus seit Jah­ren vor einem Pro­blem: Die Näch­ti­gungs­zah­len sta­gnie­ren, die inter­na­tio­na­le Wett­be­werbs­fä­hig­keit nimmt ab – und vie­ler­orts ent­spricht die tou­ris­ti­sche Infra­struk­tur nicht mehr den wach­sen­den Erwar­tun­gen moder­ner Rei­sen­der. Die­se Ent­wick­lung sorgt dafür, dass das Poten­zi­al des Lan­des nicht voll aus­ge­schöpft wird.

Die Wirt­schafts­kam­mer Kärn­ten for­dert daher eine ech­te Reform: Mit einer neu­en Tou­ris­mus­struk­tur, einem Fokus auf Qua­li­tät statt Quan­ti­tät – und mit kla­rer Inter­na­tio­na­li­sie­rung.

Einer, der die­se Anlie­gen beson­ders deut­lich aus­spricht, ist Josef Petrit­sch – Hote­lier am Klo­pei­ner See und seit 2020 Tou­ris­mus-Spar­ten­ob­mann in der Wirt­schafts­kam­mer Kärn­ten. Im Pod­cast spricht er über not­wen­di­ge Refor­men und Chan­cen durch Pro­jek­te wie die Area Süd.

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