Zur betrieblichen Gesundheitsförderung zählt auch die Förderung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz.
Zur betrieblichen Gesundheitsförderung zählt auch die Förderung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz. © Adobe Stock/karelnoppe
Kneipp Akademie

Mas­sa­ge:
Ent­span­nung, die wirkt

Massagen am Arbeitsplatz und Integration in Gesundheitsprogramme.

09.05.2025 12:08 - Update am: 09.05.2025 12:08 von Corina Thalhammer
Lesezeit 2 Minuten

Heil­mas­seu­re kön­nen direkt in der Fir­ma oder bei einem Koope­ra­ti­ons­part­ner regel­mä­ßig oder auf Abruf Mas­sa­gen anbie­ten. Das könn­te fol­gen­des umfas­sen: Kurz­zeit­mas­sa­gen neben der Arbeit oder wäh­rend der Arbeits­zeit, die 15 bis 30 Minu­ten dau­ern, wie zum Bei­spiel ­Nacken- oder Rücken­mas­sa­gen.

The­ra­peu­ti­sche Mas­sa­gen

Spe­zi­ell abge­stimmt auf Beschwer­den her­vor­ge­ru­fen durch sit­zen­de Tätig­kei­ten oder ein­sei­ti­ge Belas­tung.

Prä­ven­ti­ve Mas­sa­gen

För­de­rung der Durch­blu­tung und Locke­rung und Redu­zie­rung von Mus­kel­ver­span­nun­gen. Stei­ge­rung der Pro­duk­ti­vi­tät durch ent­spann­te Mit­ar­bei­ten­de. Posi­ti­ve Wir­kung auf die Moti­va­ti­on und Bin­dung der Mit­ar­bei­ten­den. Heil­mas­seu­re kön­nen ein inte­gra­ler Bestand­teil der Gesund­heits­be­ra­tung sein.

Work­shops oder Vor­trä­ge

Schu­lun­gen zu The­men wie Stress­ma­nage­ment oder Mit­wir­ken bei orga­ni­sier­ten Gesund­heits­ta­gen als spe­zi­el­les Event. Arbeit­ge­ber kön­nen die Kos­ten für prä­ven­ti­ve Gesund­heit in Ko-ope­ra­ti­on mit der AUVA abstim-men und die Kran­ken­stän­de redu-zie­ren.

Die Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten der Kneipp Aka­de­mie sind bes­tens mit dem Kon­zept des Fünf-Säu­len-Prin­zips von Sebas­tian Kneipp ver­traut, als des­sen wesent­lichs­tes Heil­mit­tel das Was­ser gilt. Mit­hil­fe von Was­ser­an­wen­dun­gen in ver­schie­de­nen Inten­si­tä­ten wer­den Regu­la­ti­ons­me­cha­nis­men trai­niert, die Immun­ab­wehr und die Wider­stands­kraft gegen­über Stress­rei­zen for­ciert. Das Fünf-Säu­len-Kon­zept kann mühe­los in den Arbeits­all­tag inte­griert wer­den und eig­net sich ide­al für den Aus­gleich der Work-Life-Balan­ce.

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