Christoph Terschan und Marcus Kubinec, 
Freindal Wirtschaft, Villach.
Christoph Terschan und Marcus Kubinec, Freindal Wirtschaft, Villach. © KK
Spaß im Alltag

Lachen ist die
bes­te Medi­zin

Am 28. Jänner ist offizieller „Spaß bei der Arbeit“-Tag. Auch in Kärntens Betrieben ist Humor ein wichtiger Faktor für ein gutes Betriebsklima.

22.04.2024 11:09 - Update am: 31.05.2024 11:21 von Claudia Blasi
Lesezeit 4 Minuten

Posi­ti­ve Ein­stel­lung ist wich­tig

„Vor allem in einer män­ner­do­mi­nier­ten Bran­che ist Humor erfor­der­lich. Wenn ich etwa einen Flie­sen­boh­rer vor­füh­re und die Män­ner ver­wun­dert stau­nen, dann hilft nur schmun­zeln. Eine posi­ti­ve Ein­stel­lung zur Arbeit ist ganz wich­tig, und authen­tisch blei­ben. Das kommt dann auch bei den Kun­den an. Um ihnen eine Freu­de zu berei­ten, habe ich für 2024 einen Kalen­der ent­wor­fen, natür­lich auch mit einem Augen­zwin­kern.“

Desi­ree Schmid

Freu­de berei­tet enge Zusam­men­ar­beit

„Arbeit macht dann Spaß, wenn ich das, was ich tue, ger­ne mache, mich indi­vi­du­ell als Mensch ent­fal­ten und aus­le­ben kann und mei­ne Leis­tung auch wahr­ge­nom­men und geschätzt wird. Freu­de berei­tet uns auch die enge Zusam­men­ar­beit mit den Kun­den. Wir beglei­ten sie bei einem Pro­jekt vom Plan bis zur Mon­ta­ge und erle­ben dadurch sehr vie­le per­sön­li­che Geschich­ten.“

Ben­ja­min Rind­lis­ba­cher

Lachen darf nicht zu kurz kom­men

„Der Schmäh darf in unse­rem Beruf nicht zu kurz kom­men. Das Arbei­ten fällt ein­fach leich­ter in einer locke­ren Umge­bung und in einem ent­spann­ten Team. Ich ver­su­che das mit gemein­sa­men Akti­vi­tä­ten wie einem Aus­flug zum Shop­pen nach Wien oder Rei­sen ins Aus­land zu stär­ken. Wir sind zehn Team­mit­glie­der im Alter von 16 bis 71 und jede Ein­zel­ne, vom Lehr­ling bis zur Che­fin, ist wert­voll.“

Nata­scha Kas­par

Aus jedem Tag das Bes­te machen

„Spaß bei der Arbeit bedeu­tet für uns, dass wir glück­lich und zufrie­den sind mit dem, was wir täg­lich leis­ten. Natür­lich ist man nicht immer gleich moti­viert, aber wir ver­su­chen trotz­dem, aus jedem Tag das Bes­te zu machen. Unse­re Mit­ar­bei­ter soll­ten die­sen Grund­ge­dan­ken tei­len. Bei den Gäs­ten merkt man rasch, wie weit man gehen darf und wo sich der Spaß auf­hört.“

Chris­toph Ter­schan und Mar­cus Kubinec
Tipps

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