Andreas Frei gründete das Klagenfurter Tonstudio Frei Audio vor 27 Jahren. © Peter Just
Andreas Frei
„Kontinuierliche Weiterentwicklung“
„Kontinuierliche Weiterentwicklung“
Andreas Frei spricht über die größten Gefahren für das Unternehmertum und seinen Wunsch an die Politik.
„Kärntner Wirtschaft“: Was macht erfolgreich gelebtes Unternehmertum aus?
Andreas Frei: Kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an die äußeren Gegebenheiten sowie ein langer Atem.
Was sind die größten Gefahren für das Unternehmertum?
Persönliche Selbstüberschätzung, die tendenziell noch mehr zu Extremen neigt, wenn man sein Hobby zum Beruf macht.
Ihr Wunsch an die politischen Entscheidungsträger?
Ein kontinuierlicher Dialog mit den Unternehmen über aktuelle Probleme und Erfolge.
Wie bringen Sie sich in der Region ein?
Die Förderung der qualitativ hochwertigen Kärntner Film- und Musikszene ist meine persönliche Mission.
Im nächsten Unternehmerleben würde ich …
… mich wieder mit Ton und Musik beschäftigen.
Frei Audio
Zum Unternehmen
- 1998 begründet Andreas Frei sein Tonstudio in Klagenfurt.
- 2008 Musik und Ton für ersten Lang-Kinofilm „Mount St. Elias“ (Planet Watch).
- 2014 wird der Ton für „Streif – One Hell Of A Ride“ (Planet Watch) produziert.
- 2017: Die ORF-Stadtkomödie „Harri Pinter – Drecksau“ (Graf Film) ist ein weiteres Highlight.
- 2023 tritt Sohn Lukas Frei in das Unternehmen ein. Auszeichnung mit dem Österreichischen Filmpreis für den SciFi-Film „Rubikon“ (Graf Film).
- Seit 23. Oktober läuft der Film „Downhill Skiers – Ain’t No Mountain Steep Enough“ (Blue Bird Motionpictures).
Dieser Artikel ist in Ausgabe 20/25 erschienen.
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