„Guten Tag“,
Frau Susan­ne Hofer

Susan­ne Hofer ver­rät im kur­zen Inter­view unter ande­rem, was der größ­te beruf­li­che Erfolg in ihrem Leben war.

„Kärnt­ner Wirt­schaft“: Erfolg bedeu­tet für mich …

Susan­ne Hofer: … mei­ne Zie­le zu errei­chen.

Als Kind woll­te ich …

… Schrift­stel­le­rin wer­den.

Mein per­sön­li­ches Vor­bild sind …

… Men­schen, die bereits in ihren Zwan­zi­gern grün­den

Ich wur­de Unter­neh­me­rin, weil …

… mich das Zusam­men­spiel aller Abtei­lun­gen in einem Unter­neh­men immer schon fas­zi­niert hat.

Was mich immer wie­der fas­zi­niert, …

… ist das Sen­der-Emp­fän­ger-Pro­blem in der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Egal was und wie du etwas sagst, bei dei­nem Gegen­über kommt es meis­tens anders an.

Auf mei­nem Nacht­tisch lie­gen …

… immer ein gro­ßer Sta­pel an Wirt­schafts­li­te­ra­tur, momen­tan zum The­ma KI und gro­ße Wirt­schafts­trends, und die neu­es­te Aus­ga­be der InStyle.

Der größ­te Erfolg in mei­nem Leben …

… war im beruf­li­chen Kon­text: der ers­te gro­ße Auf­trag.

Mein Mot­to lau­tet …

… betrach­te das Leben von der posi­ti­ven Sei­te, dann erkennst du dei­ne Chan­cen.

Die­ser Arti­kel ist in Aus­ga­be 17/25 erschie­nen.

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