Mati­nee am See: Zwi­schen Tra­di­ti­on und Inno­va­ti­on

Als Ort des Aus­tau­sches und der Inspi­ra­ti­on ver­steht WK-Bezirks­­ob­frau Eva Hoff­mann die Mati­nee am See, zu der die WK-Bezirks­stel­le Feld­kir­chen kürz­lich in die Car­in­thi­sche Musik­aka­de­mie Ossi­ach lud. „Gera­de in einer Zeit, in der Ver­än­de­rung zur täg­li­chen Kon­stan­te gewor­den ist, wol­len wir zei­gen, dass unse­re Betrie­be bereit sind, mutig vor­aus­zu­den­ken und die Zukunft aktiv zu gestal­ten“, beton­te sie.

Zukunft ist eine täg­li­che Ent­schei­dung

Dem Gedan­ken der Zukunfts­ge­stal­tung wid­me­te sich auch der Inno­va­ti­ons­for­scher und Unter­neh­mer Maxi­mi­li­an Lude. Mit sei­nem Bei­trag „Inno­va­ti­on durch Tra­di­ti­on oder Tra­di­ti­on durch Inno­va­ti­on“ zeig­te er auf, wie mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen von künst­li­cher Intel­li­genz bis zu Auto­ma­ti­sie­rung sinn­voll für sich nut­zen kön­nen, ohne dabei ihre Wur­zeln zu ver­lie­ren. „Zukunft ist kein Ziel, son­dern eine täg­li­che Ent­schei­dung“, so Lude sinn­ge­mäß.

Bei regio­na­ler Kuli­na­rik und herbst­li­cher Stim­mung am Ossia­cher See nutz­ten die rund 150 Besu­che­rin­nen und Besu­cher die Gele­gen­heit zum per­sön­li­chen Aus­tausch und knüpf­ten neue Kon­tak­te.

Die­ser Arti­kel ist in Aus­ga­be 20/25 erschie­nen.

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