Ralph-Dittmar-Guten-Tag
Ralph Dittmar ist Unternehmer, Mentaltrainer, Autor und professioneller Pokerspieler. © schwaighoferart
Ralph Dittmar

„Guten Tag“,
Herr Ralph Ditt­mar

Im Interview mit der „Kärntner Wirtschaft“ verrät der vielseitige Unternehmer unter anderem, was Erfolg für ihn bedeutet.

20.09.2025 14:59 von Corina Thalhammer
Lesezeit 3 Minuten

„Kärnt­ner Wirt­schaft“: Erfolg bedeu­tet für mich …

Ralph Ditt­mar: … wenn die Kin­der und Enkel­kin­der mich mit einem Lächeln umar­men.

Als Kind woll­te ich …

… Coca-Cola-Fah­rer des gro­ßen Weih­nachts­trucks wer­den.

Mein per­sön­li­ches Vor­bild ist …

… Arnold Schwar­zen­eg­ger.

Ich wur­de Unter­neh­mer, weil …

… ich dadurch mei­nen Tag frei ein­tei­len kann – das bedeu­tet Frei­heit.

Der größ­te Erfolg in mei­nem Leben waren …

… mei­ne Kin­der.

Was mich immer wie­der fas­zi­niert …

… die Frei­heit auf dem Motor­rad.

Auf mei­nem Nacht­tisch lie­gen …

… ein Bat­te­rie-Wecker und mein Erfolgs­jour­nal.

Eine mei­ner Stär­ken ist …

… die Lebens­freu­de.

Mein Mot­to lau­tet …

… „Nos­ce te ipsum“ (Erken­ne dich selbst).

Zur Per­son

Ich bin Ralph Ditt­mar – Men­tal­trai­ner, Autor, Unter­neh­mer und pro­fes­sio­nel­ler Poker­spie­ler. Mein außer­ge­wöhn­li­cher Lebens­weg führ­te mich durch drei Län­der, drei Berufs­aus­bil­dun­gen. Mei­ne Lebens­freu­de, die Lie­be zur Natur und ein gesun­der Lebens­stil las­sen mich jung füh­len. Die­se Ener­gie gebe ich in mei­ner Arbeit wei­ter.
Als Grün­der des ers­ten Adven­ture­parks Tirols habe ich mit dem ers­ten Wald­seil­park eine tou­ris­ti­sche Neu­heit in einer der stärks­ten Desti­na­tio­nen Euro­pas eta­bliert. Seit über 20 Jah­ren beglei­te ich in mei­nen Erleb­nis-Work­shops mehr als 6300 Men­schen und 300 Unter­neh­men – mit Fokus auf Klar­heit, men­ta­le Stär­ke und Zusam­men­ar­beit. Mein Ansatz: „Lea­ding with Fun – Füh­rung neu gedacht.“

Heu­te lebe ich im wun­der­schö­nen Kräu­ter­dorf Irschen in Ober­kärn­ten – ein Ort, der selbst pure men­ta­le Stär­ke aus­strahlt. Für mei­ne Arbeit bin ich nicht orts­ge­bun­den. Mein Aus­gleich und Frei­heit fin­de ich beim Motor­rad­fah­ren, auf Berg­tou­ren, beim Tau­chen, beim Kochen mit Kräu­tern und natür­lich am Poker­tisch bei inter­na­tio­na­len Tur­nie­ren.

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